Dass Gamer imaginäre Fußbälle durchs Wohnzimmer kicken oder unsichtbare Tennisschläger schwingen, ist kein neues Phänomen: Die gestengesteuerte Minispielsammlung „Kinect Sports“ war mit 9 Millionen verkauften Exemplaren schon auf der Xbox 360 ein Erfolg. Am 11 April bringt Microsoft den Nachfolger „Kinect Sports Rivals“ für die Xbox One. Dank des verbesserten Kinect-Sensors der neuen Konsolengeneration soll die Gestensteuerung jetzt noch exakter klappen. Ist dem so? Wir haben es für euch herausgefunden. Der Spieler als Avatar Bevor es ins eigentliche Spiel geht, möchte Kinect ein digitales Abbild von dem User erstellen. Dazu wird in einem ca. einminütigen
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User, die nicht um ihre Privatsphäre fürchten und den neuen Kinect-Sensor angeschlossen haben, haben nun die Möglichkeit mit Gesten durch das Xbox One Menü zu navigieren. Hier möchten wir euch die wichtigsten Xbox One Gestensteuerung zeigen. Xbox One Gestensteuerung: 1. Vollbild – Um von Startscreen in den Vollbildmodus zu wechseln: Hände in die Bildschirmmitte, Content „greifen“ und mit beiden Händen gleichzeitig nach außen an den linken bzw. rechten Bildschirmrand „ziehen“. 2. Zur Startseite – Um aus einer App zur Startseite zu wechseln. Die ausgestreckten Hände offen am linken und rechten Bildschirmrand platzieren, „zugreifen“ und mit
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Ein neues Video wurde von Microsoft veröffentlicht. Im Video wird das Xbox One Zubehör Kinect, SmartGlass sowie neues Racing- Equipment von Larry Hryb präsentiert. Xbox One – Gebaut für die Zukunft Laut Microsoft soll die Xbox One eine Konsole für die Zukunft werden und den technischen Standards für die nächsten Jahre gerecht werden. Von den Redmondern wurde nun ein Video veröffentlicht, das näher auf die neuen Features und Funktionen der Xbox One eingeht. Speziell auf den Kinect-Sensor, SmartGlass sowie auf das neue Racing-Equipment wird im Video eingegangen. Laut dem Video soll Kinect maximal 6 Spieler
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Microsoft rudert zurück und hört auf die zahlreichen Kundenbeschwerden die bzgl. Kinect-Pflicht eingetroffen sind. Die neue Xbox One kann also auch ohne angeschlossenen Kincet-Sensor genutzt werden. Keine Kinect-Pflicht für die Xbox One Sofern das Spiel nicht Kinect voraussetzt wird der Sensor nicht notwendig sein, um die neue Konsole von Microsoft zu betreiben. Allerdings wird der Kinect-Sensor ein Bestandteil des Systems sein und auch beim Kauf mitgeliefert. Das bedeutet auch, dass der Preis von 499 Euro unverändert bleibt. Nach der Abschaffung des Onlinezwangs ist also die Kinect-Pflicht Geschichte. Die Kehrtwende kommt aber nicht von ungefähr, da
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Nach dem PRISM Skandal, der von Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden aufgedeckt wurde, kam die Frage auf: Wird Kinect auch von Geheimdiensten genützt um Xbox One User im Wohnzimmer auszuspähen? Kinect als Werkzeug für Regierungsspionage Die neue Next-Gen-Konsole von Microsoft wird mit Kinect ausgeliefert und muss auch permanent angeschlossen sein, damit die Konsole auch funktioniert. Da Microsoft laut „The Guardian“ offensichtlich am PRISM Projekt mitgewirkt hat, in dem es E-Mail-Daten und Skype-Daten an die US-Regierung weitergegeben hat, sind die Bedenken der User und Datenschützer nicht unbegründet. Mit Kinect könnte also der Geheimdienst direkt in unser Wohnzimmer spionieren
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Microsoft hat erste Details zur „Xbox One“ verraten und doch schon massive Kritik von Gamern und Datenschützern einstecken müssen. Womit die neue Spielekonsole polarisiert. Über mangelndes Interesse an seiner neuen Spielekonsole kann Microsoft nun wirklich nicht klagen. Am 21. Mai 2013 präsentierte der Konzern die „Xbox One“ im Rahmen eines einstündigen Events in Redmond. Fast 8,5 Millionen Menschen waren per Stream live dabei oder sahen die Aufzeichnung innerhalb der ersten 24 Stunden. Dreimal mehr, als bei jedem anderen Livestream auf Xbox.com jemals zuvor. Beim Softwareriesen dürfte die Freude über das große Interesse aber nicht ungetrübt
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