Vor Tiny Death Star muss gewarnt werden. Es macht süchtig. Die 8-Bit-Optik und der 16-Bit-Sound sind dabei voll retro, aber als Pixelgrafik sieht selbst Darth Vader knuffig aus. Das Gameplay ist simpel und lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Der Todesstern muss aufgebaut werden! Im Laufe des Spiels wächst er Ebene um Ebene.
Jeder muss arbeiten
Auf diesen Ebenen ziehen die Bitizens ein, die bestimmte Fähigkeiten mitbringen. Jeder, der auf dem Todesstern wohnt, muss seinen Talenten entsprechend arbeiten, etwa in der Mos Eisley Bar oder in Wattos Ersatzteil-Geschäft. Das Game mixt dabei fröhlich die Schauplätze der einzelnen Episoden miteinander. Der Ertrag der Arbeit fließt in eine Kassa. Mit diesen Credits lassen sich dann neue Ebenen bauen.
Zusätzlich gibt es imperiale Ebenen, auf denen Objekte hergestellt werden, die neben Credits auch sogenannte „imperiale Moneten“ bringen. Diese braucht man etwa, um den Bau zu beschleunigen oder neue Charaktere zu kaufen. So weit, so unterhaltend. Dummerweise sind die Boni ziemlich teuer, weswegen nur wirklich sehr geduldige Gamer um einen In-App-Kauf herumkommen werden. Das Spiel ist für iOS, Android und Windows Systeme erhältlich.





