Sie wollen die Kritik rund um den ersten Teil vernommen haben, sagen die Entwickler, und versprechen für den Nachfolger mehr Motivationen und Ziele, die Spieler auch langfristig beschäftigen sollen.
Star Wars Battlefront 2 Langzeitmotivation ein Kernelement
Gleich drei große Studios des Publishing-Riesen Electronic Arts sind an der Entstehung des neuen Star Wars Battlefront 2 beteiligt: Criterion Games, Dice und der noch junge Entwickler Motive Studios. Auf seinem offiziellen PlayStation-Kanal auf Youtube hat Sony nun ein Roundtable-Interview mit Vertretern dieser drei Entwickler veröffentlicht, die über Aspekte der Zusammenarbeit und Ziele des Sequels sprechen.
So geht es etwa um Lektionen, die aus dem Vorgänger Star Wars Battlefront gelernt wurden und Star Wars Battlefront 2 zu einem besseren Spiel machen sollen. Insbesondere einen Kritikpunkt des ersten Spiels wollen die Entwickler diesmal klar adressiert haben, nämlich die offenbar von vielen Spielern bemängelte weil fehlende Langzeitmotivation.
Viele Leute waren der Ansicht, dass das erste Battlefront ihnen nach einigen Monaten Spielzeit keine längerfristigen Ziele mehr bot
, so gesteht der Dice-Produzent Craig McLeod im Interview.
Das sind die Dinge, die wir in diesem neuen Spiel wirklich besser machen wollen.
Bereits früher in diesem Jahr ließ EA verlauten, Battlefront 2 solle drei mal so umfangreich werden, wie der Vorgänger – und das soll sich neben der neuen Singleplayer-Kampagne, auf die ihr bereits eine Vorschau erhaschen könnt, auch in Form eines Fortschrittssystems im Mehrspielermodus auswirken, das auch mit Mikrotransaktionen daher kommen soll.
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Das vollständige Roundtable-Interview mit den Entwicklern: